Die CDU diskutiert eine Frauenquote. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich dieses Detail jedoch als Selbstoffenbarung: Sie will nicht, dass der Staat ihr Freiheit gewährt, sondern dass er gewährleistet, dass sie sich „selbst verwirklichen“ kann.Generell lohnt es sich zu dem Thema Gleichberechtigung vs. Gleichstellung (nicht nur auf die Geschlechter bezogen) die Suchebgriffe „v. Im Kampf für die Demokratie bin ich zu jedem persönlichen Opfer bereit Der absolute Oberhammer ist für mich der letzte Satz der Tagesschaumeldung:Bloß weil es etwas woanders schon gibt, ist das noch lange nicht richtig oder mit dem Grundgesetz/den Landesverfassungen vereinbar.Der Hammer für mich ist das, was eben in der 20h-Tagesschau fett ausgespielt wurde:Jetzt machen sie sich schon im Mainstream über uns lustig!Warum aber sollten sich Männer fürchten? April der wichtigste Parteitag seit Jahren stattfinden. Menschen, die das tun, sind einfach dumm und leider gibt es sehr viele davon, besonders unter Journalisten. Aber gut, wir reden hier von der Süddeutschen, da ist das mittlerweile Einstellungsvoraussetzung. WIeso feiert man das?Vielleicht habe ich das absichtlich falsch verstanden. Jetzt bin ich gespannt auf die Politikerkommentare ala „Das hat Frauenrechte in die Steinzeit zurückgeschleudert!
Im Gegenteil: Es wird so dargestellt, dass die Strukturen Frauen daran hindern würden, sich auch mal beim Aufbau eines Wahlkampfstands zu beteiligen.Da ist inzwischen eine komplette Schieflage eingetreten, die nicht mal mehr im Ansatz hinterfragt wird. Dabei findet sich im Grundgesetz ein Ansatz, auf den sich Paritätsgesetze bauen lassen. Ich weiß nicht, was nach dem gestrigen, wahrhaft historischen Tag in Berlin überwiegt: Wut über den unfaßbaren Niedergang des deutschen Journalismus inklusive der ganz offensichtlichen Zahlenmanipulation „der Behörden“ – oder die Begeisterung über die Bürger, die aus dem ganzen Land unter größtem Aufwand in die Hauptstadt geströmt sind, um einen „Tag der Freiheit“ zu feiern. Entscheiden Sie sich für regionalen Journalismus. „Der berechtigte Wunsch nach mehr Beteiligung von Frauen in Spitzenämtern darf nicht zur Selbstbenebelung vor der Wirklichkeit führen“, so de Vries zu BILD. Die Delegierten könnten sie schlichtweg als nicht umsetzbar ablehnen. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Diese Männer, die in der Feuerwehr auch mal ihr Leben riskieren, bekommen noch unterstellt, sie hätten ein „Diversitätsproblem“ und wäre fremden- und frauenfeindlich.„Was ich nicht verstehe: Warum bekommen Frauen, die faul, asozial und desinteressiert an der Gesellschaft sind, dafür Geschenke, während Männer kurzerhand in solchen Fällen zwangsverpflichtet werden?“Letzendlich ist das halt die Demokratie. Empfehlen Sie uns!
Früher wurde den Frauen in den Mantel geholfen, heute wird ihnen in den Job ihrer Wahl geholfen. Gibt es ein Wahlgesetz oder eine Vorschrft, die zwingend vorschreibt, dass Parteien für beide Geschlechter offen stehen muss?Ok vielleicht doch. Kein Einwand ist, dass den Leuten nach dem Mund geschwätzt wird, das rundet vielmehr das Bild ab.Ich war lange Zeit aktiv in der SPD, 2001 bin ich ausgetreten. Und wenn man mit dem existierenden Artikel 3 nicht weiterkommt: Auch das Grundgesetz lässt sich ändern.Juristisch-feminister Innovationsgeist. @KlausT: „Man sollte doch vermuten, dass zumindest die Parteibasis noch das Ohr am Volk hat und diesen Firlefanz nicht mitmacht.“Ich bin selber in keiner Partei, kenne aber halbwegs gut Personen, die vor Ort in Parteien aktiv sind, die also nicht nur Beitrag zahlen und alle 4 Jahre ein Kreuz machen, sondern auch im Wahlkampf und bei allen erdenklichen Parteiauftritten unbezahlt mitmachen. Ich halte die ganze politische Verschiebung von der Ökonomie weg hin zum Kulturellen als den Versuch, politische Relevanz zu simulieren, die in einer globalisierten Ökonomie nicht mehr gegeben ist.So weit ich weiß, wählen mehr Frauen als Männer die CSU/CDU, ist doch richtig?„Ich glaube nicht dass es sich für die CDU politisch lohnt“Und ich glaube nicht das die Frauenorganisationen in den Parteien sich darum allzu große Sorgen machen. Die Grünen jagen eine Sau durchs Dorf, und alle anderen Parteien laufen hinterher, die Medien sowieso.Und dann erwarten sie ernsthaft, dass man nicht die AfD wählt.Ich bin mir relativ sicher, bei Genderama in diesem Jahr von einem Landtag gelesen zu haben, wo die AfD sich ebenfalls für eine Frauenquote ausgesprochen bzw.
Was Friedhelm Stevens mit seinem Leserbrief erreichen wollte, bleibt unklar. „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin“, heißt es in Artikel 3. Gschweige denn, Gerichte damit behelligt hätte.Die Parteien sind da in der Gestaltung frei. Denn das ist genau das worauf diese Politikerin hinarbeiten.Es gibt keinen effektiveren Weg eine Partei/Firma/Organisation zu Grunde zu richten als Frauen in der Führungsebene.
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