โทร. 02-059-4245  มือถือ. 086-624-3922 / 065-824-0467

iran unruhen aktuell


Die iranischen Behörden beschuldigen die USA und Israel, hinter den Protesten zu stecken. Laut Amnesty International wurden mehr als 100 Demonstranten getötet.
Mit den Verhaftungen seien die Unruhen aber beendet.

Zugang gebe es nur zu nationalen Webseiten wie Banken, per Internet buchbaren Taxen oder heimischen Medien, die unter staatlicher Kontrolle stehen. Die Europäische Union rief alle Seiten im Iran zum Gewaltverzicht auf. November 2019 um 23:31 Uhr.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Im Fall von Ausschreitungen müsse die Polizei größtmögliche Zurückhaltung üben. Nachrichten. Die Regierung müsse in einen ernsthaften Dialog mit der Bevölkerung treten, um deren Probleme in der derzeitigen Wirtschaftskrise zu bewältigen. Zu dem Bericht äußerten sich bislang weder die Justiz noch die Regierung.

Er forderte die Regierung auf, friedliche Proteste zuzulassen. Maskierte Protestierende übten "sehr hohe Gewaltniveaus sehr professionell aus", sagte er. November 2019 um 15:00 Uhr.Zum einbetten einfach den HTML-Code kopieren und auf ihrer Seite einfügen.Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: Unbestätigten Berichten zufolge liegt die Zahl der Opfer und Festgenommenen wesentlich höher. Nach Angaben des Telekommunikationsministeriums gelte die Verordnung "bis auf weiteres". Das Geld sei von Monarchisten gekommen, die den Sohn des vor 40 Jahren gestürzten Schah an die Macht bringen wollten.

Am Samstag hatte die Regierung als Reaktion auf die Unruhen das Internet im Land weitgehend gesperrt. Unklar bleibt, wie viele Menschen bei den Protesten starben. Die Maßnahme trifft die Bevölkerung zu einer Zeit, in der die Bevölkerung unter einem Verfall der Währung sowie hoher Arbeitslosigkeit leidet.Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 19.
Ein Sprecher sagte, in 100 Städten sei es zu "kleineren und größeren Zwischenfällen" gekommen. Das gelte besonders für den Einsatz von Schusswaffen, durch den es offenbar mehrere Tote gegeben habe, so ein Sprecher des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte. "Im Land ist die Ruhe wiederhergestellt", sagte Justizsprecher Gholamhossein Esmaili. Er machte die Sanktionen der USA für die Situation verantwortlich.

Unruhen im Iran : Geraten die Mullahs in Bedrängnis?. Die Iranischen Revolutionsgarden haben nach eigenen Angaben die Anführer der Unruhen der vergangenen Tage verhaftet.

Die Justiz werde deshalb "im Einklang mit dem Strafgesetz und den islamischen Vorschriften" die Todesstrafe für sie fordern. Während der religiöse Führer des Landes, Ayatollah Khamenei, Tote eingeräumt habe, sei deren Anzahl ungewiss. Die iranischen Behörden haben die Unruhen der vergangenen Tage für beendet erklärt. Den Angaben zufolge wurden ein Mitglied der Revolutionsgarden und zwei Angehörige der Bassidsch-Miliz westlich von Teheran von Unbekannten erstochen. Das Internet blieb gesperrt. Das berichtet die staatliche Nachrichtenagentur Isna. Die Situation im Iran bezeichnete das UN-Hochkommissariat als unübersichtlich. Auch die iranischen Revolutionsgarden drohten, sie würden gegen "Krawallmacher" hart durchgreifen und forderten die Todesstrafe. In einer Reihe kleinerer Städte ist den Sicherheitskräften die Kontrolle offenbar entglitten. Glaubwürdige Berichte gingen aber von Dutzenden Toten und sehr vielen Verletzten aus, sagte der Sprecher der UN. Die angekündigte Rationierung und drastische Verteuerung von Benzin hat zu Massenprotesten im Iran geführt. Nach Schätzungen von "Amnesty International" sollen bei den Protesten mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen sein.

Einige der festgenommenen Anführer hätten gestanden, vom Ausland finanziert, gelenkt und mit Waffen ausgestattet worden zu sein, schrieb "Keyhan".

Man Group Deutschland, Tsv Buxtehude Schwimmen, Seal Team Staffel 2 Dvd Erscheinungsdatum Deutschland, Martin Winterkorn Rente, Flugzeug Benzin Preise, Intex Excursion 5 Roof, Was Steht Mir Bei Gdb 50 Zu,

iran unruhen aktuell