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Einen tieferen Konflikt in der taz lege diese Debatte offen, Was die Aufregung um die taz-zwei-Kolumne derzeit vor allem offenlegt, ist, dass wir innerhalb der Redaktion nicht alle gleich sind. Das ordnete Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Donnerstag in Berlin an.Am vergangenen Wochenende wurden bei Protesten gegen die Räumung der Szenekneipe "Syndikat" mehrere Polizisten verletzt. Liebe Kommunard*innen, vielen Dank für Eure Kommentare! Keine leichte Kost, ihre Kolumne, aber für mich jedenfalls immer wieder ein Augenöffner. Ich wollte keinen Text schreiben, der ein Teil einer Debatte ist, die ein weiteres Aufbauschen der Empörung und der Bedrohung mitträgt.

Wäre schön.Ich sagt mal da ist viel diskutiert worden. Nur....wenn man den Charakter der Kolumne und den Standpunkt der Autorin kennt, ist es doch sehr, sehr unwahrscheinlich, dass sie sich um den Menschen unter der Polizeiuniform sorgt.Aber falls es trotz aller höchster Zweifel doch so sein sollte, wäre es doch ein Leichtes, das zu erklären, vor allem intern in der taz RedaktionHart zu ertragen für jemanden, der auf Harmonie und Kompromiss steht.

Diese Beobachtungen und Erfahrungen geben mir nicht das Recht, alle JournalistInnen als Mörder und Speichellecker der Mächtigen zu beschreiben. Die Arbeit der Polizei muss transparent für alle BürgerInnen werden und sollte nicht vom Staat sondern direkt von gewählten BürgInnen einschliesslich Minderheiten überwacht und sanktioniert werden. Dieses „Kapital“ könnt ihr gerne haben und das Trauma gibt's gratis dazuIch wollte meinen Namen nicht unter einen Text schreiben, der allein dazu da ist, die Form, den Ton oder den Rahmen anderer Texte zu legitimieren. Margarete Stokowski über Rassismus und die kontroverse "taz"-Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah - DER SPIEGEL - Kultur Rassismus bei der Polizei gibt es. War doch alles nicht so gemeint. "Der Hass und die Drohungen, die unserer Autor:in seit nun bald einer Woche entgegen schlagen sind schlicht inakzeptabel. Jeweils nicht immer einwandfrei und zum Teil noch mit Luft nach oben, aber der grundlegende Konsens scheint hier vorhanden zu sein.Dagegen wird die Gleichstellung von BPoC gerne in verschachtelten Vorträgen als neoliberal oder schlicht egoistisch abgetan.

Und was sagt überhaupt die Autorin?Also, was bei mir unterm Strich ankommt: Saskia Hödl und Hengameh Yagobifarah haben alles richtig gemacht und sehen nicht den geringsten Grund irgendeine ihrer Worte oder Positionen zu überdenken. Die ganze Debatte hat übrigens auch Züge von "das wird man ja doch wohl noch sagen dürfen" und dieses Pseudo- Argument wird ja nicht zufällig vor allem von rechts vorgebracht. Mehr BPOC Redakteur:innen in allen Ressorts und Funktionen!

Basierend auf meinen Erfahrungen bin ich nicht der Meinung, dass die Polizei als Institution im Augenblick abgeschafft werden sollte. : "man sieht sich immer 2x im Leben". Dass Sotscheck älter und etablierter ist als Yaghoobifarah, oder auch dass er männlich und weiß ist, KÖNNTE theoretisch eine Rolle gespielt haben. Liebe Redaktion(en), ich hoffe, euer nach außen getragener Schlagabtausch lässt noch einen Raum für Versöhnung, so dass ihr euch nachher nicht in der Kaffeeküche aus dem Weg gehen müsst.Ich habe vorige Woche Hengameh Yaghoobifarahs Kolumne auch gelesen. Samstag: In der taz am wochenende kündigt Chefredakteurin Barbara Junge eine redaktionsinterne, aber offen geführte Debatte über die die Kolumne von Hengameh Yaghoobifarah an. Schade, dass es nachträglich versucht als solchen darzustellen. Unbequemes wird nicht unterdrückt. Bei Spiegel Online versuchen alle den Eindruck erwecken, sie wären Oberstudienräte oder sonst irgendwie intelligent.Und das war es dann auch schon. Am Ende drückt sich die Autorin einfach nur um eine klare inhaltliche Haltung zur diskutierten Kolumne.

Dem kann ich mich nur voll anschließen. Wer nun sagt "das ist ja nur Satire, das sollte man nicht für voll nehmen", macht es sich zu einfach.Die Kolumne war ein sehr ausführlich formuliertes ACAB, kann man ja denken und schreiben, aber dann sollte man auch dazu stehen.Rainer Wendt: „Wie ... degeneriert ... muss man eigentlich sein, um solche widerlichen Gedanken aufzuschreiben?“"degeneriert" - ein Wort, vom Müllhaufen der Geschichte herübergeworfen, und einzig und allein dazu da, Menschen ihre Menschlichkeit abzusprechen und sie zur Vernichtung zu markieren.Bei Hengameh Yaghoobifarahs Kolumne kann man über Stilfragen diskutieren, aber nicht darüber, dass sie in aufklärerischer Absicht provoziert.Der Wendt hingegen, der seine Funktion als Polizist bereits für staatlich alimentierten Rechtspopulismus missbraucht hat, verfällt hier ganz offen in die Vernichtungsrhetorik des Dritten Reiches.Ich danke Hengameh Yaghoobifarah für den Mut, mit dem sie sich diesem ganzen Irrsinn aussetzt, um so etwas offenzulegen.wieso... und "aufklärerische Absicht" müssen sie mir tatsächlich erklärenEs gibt auch sachliche Kritik an der Kolumne, die ohne derart persönliche Angriffe auskommt.
Und es bedeutet auch, immer mal wieder die private Erfahrung teilen zu müssen, wenn etwas veranschaulicht werden muss, das sich der Erfahrung der Mehrheitsgesellschaft entzieht.Es heißt für viele, in Themengebieten zu arbeiten, wo es wenig Prestige, aber umso mehr Hate Speech gibt. Sie kommt zu dem Schluss, dass es nur "eine geeignete Option" gebe, "die Mülldeponie". Ich wünsche mir eine Klärung, ob das jetzt Satiere war oder nicht.Danke für diesen Artikel, er war bittet nötig. Genau diese Art von Journalismus braucht es.
Sich entschuldigen...lächerlich. Die Berliner Polizei wollte sich nicht zu dem Fall äußern.Yaghoobifarah hatte in ihrer Kolumne Überlegungen angestellt, wo Polizisten arbeiten könnten, wenn die Polizei abgeschafft würde. Und für manche heißt es, sich den diskursiven Basisregeln, die andere aufgestellt haben, zu widersetzen. Pressefreiheit hat genau wie die Meinungsfreiheit keine Grenzen. Wieso überhaupt "in den Rücken"? Bedrohung ist auch keine Lösung aber schon absurd,dass die Polizei nun wieder gut genug ist.



Wichtig ist: was wird die taz zukünftig mit solchen Texten machen? In Rwanda haben Radio-JournalistInnen von ‘Mille Collines’ aktiv zum Genozid gegen die Tutsi-Bevölkerung aufgerufen. Wir können davon ausgehen, dass sie wusste, was sie schrieb.Es ist wichtig, dass diese Debatte stattfindet und diese Probleme aufgeworfen werden!

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