Norbert Hofer werde als Parteichef im Burgenland nicht in Frage gestellt, betonte Petschnig. Seite nicht gefunden! Tschürtz bekräftigte die Aussage des stellvertretenden FPÖ-Parteichefs und Landtagsabgeordneten, Alexander Petschnig, dass diese Aufforderung der ÖVP verfrüht sei. Geboren in Klagenfurt kandidierte der 46-Jährige Petschnig, der am 29. Alle Rechte vorbehalten. Auch im „Burgenland heute“ Sommerinterview am Donnerstag mit FPÖ-Landesparteiobmann-Stellvertreter Alexander Petschnig war der Commerzialbank-Skandal Thema. Ich glaube, wenn wir dementsprechend hart daran arbeiten und den Menschen zeigen, dass wir es gut mit dem Land und den Menschen meinen, das Scheinwerferlicht auf bestimmte Sachverhalte legen, um bestimmte Dinge aufzuklären, dann wird das Vertrauen zurückkehren. Bitte schließen Sie die Druckvorschau bis alle Bilder geladen wurden und versuchen Sie es noch einmal. März 2020 wurde Norbert Hofer zum Landesparteiobmann gewählt. Ich glaube, da sind Strafen wirklich sehr kleinlich verhängt worden. Michael Häupl hat einmal gesagt, solche Dispute, wenn man schon welche hat, trägt man in der Küche aus, und nicht auf dem Balkon – das hier war eindeutig der Balkon. Grundsätzlich glaubt Petschnig, dass die FPÖ gut aufgestellt sei.„Wir werden nicht nur das Thema Sicherheit beackern, sondern wir werden natürlich auch, uns einer absoluten Mehrheit der SPÖ im Land gegenüber sehend, Oppositionspolitik betreiben – kantig, knackig, aber natürlich auch sachlich und lösungsorientiert. Nächster Ablenkungsversuch Doskozils: Diesmal geht es gegen Staatsanwaltschaft und Finanzverwaltung 24. Natürlich, einer muss die Unterschriften leisten, einer muss die entsprechenden Beschlüsse umsetzen und vollziehen, das ist klar, aber ich bin der Meinung, dass hier unbedingt Licht ins Dunkel gebracht werden sollte.“In der FPÖ gab es in den vergangenen Monaten immer wieder parteiinterne Auseinandersetzungen. Das wäre ein guter Weg und das würde uns gut zu Gesicht stehen, wenn die Politik das machen würde“, sagte Petschnig. Hofer wird sich der Wahl stellen und soll auch Bundesparteichef bleiben. Der Stellvertreter müsse dort einspringen, wo der Obmann nicht sein könne. „Natürlich nehme ich mich auch bei der Nase. Hofer wird sich der Wahl stellen und soll auch Bundesparteichef bleiben. Er forderte eine Aufklärung, die Bevölkerung habe ein Anrecht darauf zu wissen, warum so etwas passiert. Der Lockdown sei zu spät verkündet worden, man habe nicht wirklich auf die Experten gehört, und das Hochfahren, speziell der Wirtschaft, sei zu langsam gewesen, kritisierte Petschnig. „Was man liest wurden hier Kredite vergeben, denen kein Grundgeschäft zugrunde liegt, das heißt, man versucht hier an der Bilanz etwas zu drehen.
Natürlich, einer muss die Unterschriften leisten, einer muss die entsprechenden Beschlüsse umsetzen und vollziehen, das ist klar, aber ich bin der Meinung, dass hier unbedingt Licht ins Dunkel gebracht werden sollte.“In der FPÖ gab es in den vergangenen Monaten immer wieder parteiinterne Auseinandersetzungen. Auch nach der Behandlung im Gemeinderat prangt nach mehr als zwei Monaten eine riesige Bautafel am Erbsengelände, die bereits den Bau der Volksschule im Auftrag der Gemeinde ...•Gemeinsamer Entschließungsantrag wird im Landtag eingebracht •Tschürtz: „ÖVP entwickelte sich zur Unsicherheitspartei!“ •Ehemalige Fokuszonen der Sicherheitspartner nun Opfer von Einbruchsserien •Schattendorfer Raubzug wäre mit Sicherheitspartner nicht möglich gewesen FPÖ- Petschnig äußerst besorgt über die Zukunft des burgenländischen Tourismus!© 2020 Freiheitliche Partei Österreichs. Was die verhängten Coronavirus-Strafen angeht, sprach sich Petschnig im Sommerinterview für eine Generalamnestie aus. Dann wird auch die Wählbarkeit zurückkehren“, so Petschnig.Die FPÖ kritisierte in der Vergangenheit mehrmals die von der Bundesregierung verhängten Maßnahmen in Sachen Coronavirus scharf. Was die verhängten Coronavirus-Strafen angeht, sprach sich Petschnig im Sommerinterview für eine Generalamnestie aus. „Ja da wäre ich dafür, weil die Rechtsgrundlage mehr als unsicher ist. „Ich würde meinen, dass man sich das zu einfach macht, wenn man das jetzt wirklich an einer Person, an einem Direktor, an einem Kopf festmacht. Ein beherrschendes Thema des Sommergesprächs war der Bilanzskandal rund um die Commerzialbank im Bezirk Mattersburg – mehr dazu in In Sachen Commerzialbank-Skandal zeigte sich Petschnig im Interview erneut erschüttert. Laut Petschnig seien die Maßnahmen zum falschen Zeitpunkt gekommen. Der Landesparteivorstand der Freiheitlichen fand in Pinkafeld (Bezirk Oberwart) statt. 2.

Ich glaube, da sind Strafen wirklich sehr kleinlich verhängt worden.

Das sei absolut die Parteilinie. Ich bin auch dafür, dass wir in entsprechenden Gremien diesem Gesprächsbedarf nachkommen, der ja offensichtlich besteht, und das auch lösen werden“, so Petschnig.

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